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Spatenstich zum neuen Bauhof: "Wir können es kaum erwarten"

Spatenstich zum neuen Bauhof: "Wir können es kaum erwarten"

Spatenstich zum neuen bauhof
Die Arbeiten an dem 3500 Quadtratmeter großen Außengelände für Materialien und Zisterne haben begonnen. ©Stadtverwaltung Alzey

Die Arbeiten am neuen Betriebsgelände des städtischen Bauhofs in der Werner-von-Siemens-Straße haben begonnen. Bereits Anfang des Jahres 2024 sollen die 26 Mitarbeiter aus der Bauhofstraße in ihre neue Zentrale ziehen. "Und das ist mehr als Zeit", wie Bürgermeister Steffen Jung beim offiziellen Spatenstich für das Außengelände betont. Denn in den seitherigen Räumlichkeiten der Mitarbeiter, die in der Stadt unterwegs sind, um unter anderem die Grünflächen in Schuss zu halten, ist schon vor Jahrzehnten die Zeit stehen geblieben. Neue, moderne Räumlichkeiten und ordentlich Platz für Fahrzeuge und Material erwartet das Bauhof-Team in wenigen Monaten an dieser Stelle. Der Leiter des Bauhofs, Mathias Neumann, jedenfalls kann es kaum erwarten und führt die Besucherinnen und Besucher schon vorab durch die neuen Räumlichkeiten.

Schon jetzt lässt sich auf dem Gelände vorsichtig erahnen, was der Umzug für die Bauhofmitarbeiter bedeutet: Vor allem nämlich endlich ausreichend Platz und Fläche. Denn bei dem seitherigen Betriebsgebäude der EWR Netze GmbH bleibt es nicht. Die große Fläche, auf denen im kommenden Jahr Schüttcontainer für Sand und Kies, Unterstände für Fahrzeuge und ein Waschplatz untergebracht sein werden, ist bereits begradigt. Die Rampe, welche die zwei Ebenen des neuen Baubetriebshofs miteinander verbinden werden, lässt sich ebenfalls bereits erahnen. 3500 Quadratmeter Außengelände zählt die neue Einsatzzentrale für die 26 Männer. Ausreichend Raum für zeitgemäße Arbeitsbedingungen. Für ein Team, das hervorragende Arbeit in der Stadt leistet, wie Bürgermeister Jung betont.

Eine Besonderheit aber wird nicht mehr zu sehen sein, wenn der Bauhof im nächsten Frühjahr einzieht. Denn unter dem Pflaster des neuen Außengeländes wird eine Regenzisterne verbaut, die 50 Kubikmeter Regenwasser fasst und von den Dachflächen des Betriebshofs gespeist wird. "Damit werden dann über die Sommermonate Bäume und Blumenbeete in der Stadt gegossen", erklärt Jung. Hinzu kommen Photovoltaikanlagen auf allen Dächern des neuen Bauhofs. "Auch hier lässt sich etwas in Sachen Nachhaltigkeit machen", freut sich der Stadtchef.

Für die Erweiterung des Außengeländes des Baubetriebshofs gibt es eine Förderung aus dem Investitionsstock des Landes. 50 Prozent der Kosten für diesen Bauabschnitt übernimmt das Land und damit 600.000 Euro.

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