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1000 Kilometer im Zeichen der Freundschaft: Delegationen aus Tard, Josselin und Alzey laufen beim Partnerschaftslauf mit

1000 Kilometer im Zeichen der Freundschaft: Delegationen aus Tard, Josselin und Alzey laufen beim Partnerschaftslauf mit

Gruppenfoto
Alles im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft: Beim Partnerschaftslauf anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Josselin und Alzey bestreiten die Läuferinnen und Läufer aus drei nationen 1000 Kilometer in fünf Tagen. ©Heinritz

1000 Kilometer in fünf Tagen. Das ist das ehrgeizige Ziel, das sich die Läuferinnen und Läufer anlässlich des diesjährigen Partnerschaftslaufs zum 50-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Josselin und Alzey gesetzt haben. In fünf Tagen geht es auf mehrere Etappen verteilt für die Delegationen aus Alzey, Josselin und der ungarischen Partnerstadt Tard von der Bretagne aus nach Rheinhessen.

Während des Events ganz im Zeichen des Sports gilt es, einige Herausforderungen zu überwinden und Unvorhergesehenes zu meistern. Es wird eine Woche geprägt von sportlicher Ausdauer, Zusammenhalt und kulturellem Austausch zwischen den beiden Partnerstädten und der Delegation aus Ungarn.

Seit Montag, 21. August, um fünf Uhr sind die Läuferinnen und Läufer auf dem Weg in die Volkerstadt. Hier werden sie am Freitag, 25. August, um 17 Uhr auf dem Roßmarkt zum Zieleinlauf erwartet. Bürgerinnen und Bürger, die die Läufer aus den drei Städten Tard, Josselin und Alzey einen gebührenden Empfang bereiten wollen, sind herzlich dazu eingeladen, auf den Roßmarkt zu kommen.

Was die Sportbegeisterten auf ihrem Weg von Josselin nach Alzey erleben, erfahrt ihr hier:

Sonntag, 20. August: Ein Start mit Hindernissen

Wiedersehen macht Freude: Am Sonntag fanden die Läuferinnen und Läufer aus den drei Partnerstädten vor dem imposanten Rathaus Josselins zusammen, um den Bürgerinnen und Bürgern in der Partnerstadt ihr ehrgeiziges Projekt vorzustellen. Und die unterstützen die Athleten tatkräftig bei ihrer ambitionierten Reise. Bereits hier machten die Sportlerinnen und Sportler deutlich, dass es an Zusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl nicht mangelt. Und das wird es brauchen, um diese herausfordernde Reise zu bewältigen.

Die erste Herausforderung galt es schon zu überwinden, bevor überhaupt der Startschuss fiel. Denn drei Läuferinnen und Läufer der Alzeyer Delegation fielen kurzfristig aus. Für die übrigen Läuferinnen und Läufer bedeutet das: umschichten. Die Gruppen, die immer im Wechsel die 1000 Kilometer zwischen Alzey und Josselin bestreiten, wurden neu aufgeteilt. Durch den Ausfall dreier Athleten bedeutet das aber auch mehr Kilometer für jeden Einzelnen. Doch der Wille, das gemeinsame Ziel zu erreichen, treibt die Sportlerinnen und Sportler an.

Josselins Bürgermeister Nicolas Jagoudet findet anerkennende Worte für den Einsatz der Läuferinnen und Läufer: "Unser Team ist stark und flexibel. Gemeinsam werden wir diese Herausforderungen überwinden und die Botschaft der Partnerschaft und des Engagements erfolgreich tragen." Die Alzeyer Rudolf Riedel und Michael Gemünd fügten hinzu: "Der Start mag zwar holprig werden, aber das wird uns nicht aufhalten. Wir werden alles dafür tun Alzey am Freitag zu erreichen."

Zumal unterwegs Verstärkung dazustoßen wird. Recht spontan, angetrieben durch die Lage der Delegationen, haben sich der Alzeyer Sportwissenschaftler Christian Beck und Rechtsanwalt Mathias Stier dazu entschieden, sich dem Vorhaben der drei Partnerstädte anzuschließen und zu unterstützen.

Gruppenfoto
Um 5 Uhr in der Frühe machten sich die Läuferinnen und Läufer aus drei Nationen auf den Weg nach Rheinhessen. ©Heinritz

Montag, 21. August: Auf, zu neuen Abenteuern

In aller Früh, pünktlich um 5 Uhr, ist am Montagmorgen in Josselin der Startschuss zum diesjährigen Partnerschaftslauf von Josselin nach Alzey gefallen. Eine Woche lang sind die Delegationen der drei Partnerstädte Tard, Josselin und Alzey auf der sportlichen Reise von der Bretagne nach Rheinhessen, die geprägt ist von besonderen Erfahrungen, sportlichem Ehrgeiz und Zusammenhalt. Am ersten Tag geht es von Josselin nach L’Hussiere bei Meslay sur Maine.

mehrere Personen beim Joggen
Am ersten Tag führt die Läuferinnen und Läufer der Weg von Josselin nach L'Huisserie. ©Heinritz
Plakat "Von Josselin bis Alzey"
Von Josselin nach Alzey: 1000 Kilometer liegen zwischen den beiden Partnerstädten. ©Heinritz
Gruppenfoto
Immer im Wechsel erkämpfen sich die Läuferinnen und Läufer in Gruppen die 1000 Kilometer. ©Heinritz

Entlang des malerischen Flusses Oust geht es für die Laufgruppen durch die Gemeinden Le Croix-Helléan und Guillac, wo sie von der Bevölkerung herzlich empfangen und mit Kaffee und Madleines versorgt werden. Die typischen bretonischen Steinhäuser mit vielen Hortensien säumten die weitere Strecke.

Der Weg führte schließlich durch den sagenumwobenen Wald Brocéliande, mit seiner mystischen Atmosphäre und seiner Verbindung zur keltischen Kultur. Diese Etappe vermittelte nicht nur einzigartige Naturerfahrungen, sondern auch die Herzlichkeit des Empfanges durch die bretonischen Bürgerinnen und Bürger. Weiter geht es nach Vitré, eine Stadt mit einer malerischen Altstadt und historischem Charme. Hier genossen die Teilnehmer eine kurze Rast, bevor sie sich auf den Weg zum Tagesziel machen: L'Huisserie.

Trotz der Begeisterung und des Zusammenhalts stellten sich unvorhergesehene Probleme ein. Ein ungarischer Fußballer scheuerte sich bereits nach fünf Kilometern am Oberkörper wund. Die Alzeyer Läufer Klaus Matheis und Thomas Zacharias, die bereits mehrmals die 1000 Kilometer zwischen Josselin und Alzey in der Staffel mitgelaufen sind, sehen sich ebenfalls mit ungeahnten Herausforderungen konfrontiert: Straßensperrungen und Umleitungen sorgen dafür, dass das Begleitfahrzeug samt Getränkeanhänger sich spontan andere Wege suchen muss, um die Läuferinnen und Läufer auf ihrem Weg bestmöglich zu versorgen. Angesichts von sommerlichen Temperaturen um die 27 Grad Celsius ein absolutes Muss.

Jean-Yves Moisan, der französische Gruppenleiter und Läufer, äußert sich zu den bisherigen Erfahrungen an Tag 1: "Der Lauf hat uns bereits gezeigt, dass unser Engagement stärker ist als jede Schwierigkeit. Wir sind stolz auf unsere Teams und freuen uns auf die kommenden Etappen."

Bei ihrer Ankunft in L’Huisserie präsentieren die Teilnehmer das Anliegen des Partnerschaftslaufs und treten mithilfe von Infotafeln für mehr Nachhaltigkeit ein. Neben der Reduktion des Fleischkonsums wird auch über Windkraft und Fotovoltaik informiert und für den Verzicht von Verbrennungsmotoren, wann immer es möglich ist, geworben.

Dienstag, 22. August: Der Hitze trotzen

An Tag zwei des Partnerschaftslaufs von Josselin nach Alzey führt der Weg von L'Huisserie nach Artenay. Bei Temperaturen über der 30-Grad-Marke wird die Tagesetappe mit rund 230 Kilometern und 950 Höhenmetern zur echten Herausforderung für die Läufer und Radfahrer, die sich aufgemacht haben, um gemeinsam ein sportliches Zeichen für die Partnerschaft und die Freundschaft der drei am Lauf beteiligten Nationen zu setzen.

Der Lauf führt die Teilnehmer durch das Centre-Val de Loire entlang der malerischen Loire, einem der längsten Flüsse Frankreichs. Die Landschaft wird von Schlössern und Weinbergen geprägt, was die Strecke zu einem visuellen Genuss macht.

An Tag zwei ist die Atmosphäre unter den Teilnehmern weiterhin ausgelassen und trotz des Sommerwetters fehlt es nicht an Energie im Team. Nach einem tollen Picknick vor der Turnhalle in L'Huisserie bei angenehmen 26° Celsius um 21 Uhr, wurde die Stimmung durch französischen Rotwein und ungarischen Palinka noch gehoben. Bis spät in die Nacht wurde gesungen und getanzt, was die Verbundenheit und Freude der Teilnehmer widerspiegelt.

Der Bürgermeister der ungarischen Stadt Tard, Tibor Kleszó, der ebenfalls dabei ist, äußerte sich zur positiven Stimmung unter den Läufern: "Die anfänglichen Bedenken einiger Läufer wegen der Hitze, der Etappenlänge und des engen Zeitplans haben sich zerstreut. Wir werden den Weg nach Alzey bis Freitag mit toller Kameradschaft und positiver Einstellung schaffen. Das Europa der Menschen funktioniert manchmal besser als das der Politik."

Besonders große ist die Freude unter den Läuferinnen und Läufern über die dazugestoßene Unterstützung. Personaltrainer Christian Beck ist wie versprochen am Montagabend mit dem Zug angekommen. Seine Unterstützung ist beim Lauf zur Etappenstadt Artenay eine willkommene Verstärkung.

Partnerschaftslauf
Nach dem gemeinsamen Frühstück geht es für die Truppe an Tag 2 von L'Huisserie nach Artenay. ©Heinritz
Läufer joggen auf einer Straße
Entlang der Loire führt der Weg am zweiten Tag des Partnerschaftslaufs und liefert den Teilnehmern etwas fürs Auge. ©Heinritz
Partnerschaftslauf
Mit den Kräften am Ende? Nix da! Nach rund 200 Kilometern in den Beinen steht für die Ungarn noch Kicken auf dem Programm. ©Heinritz

Mittwoch, 23. August: Durch die flimmernde Hitze der Champagne

Von Artenay nach Vitry-le-François, über eine Strecke von 250 Kilometern setzen die Teilnehmer des Partnerschaftslaufs ihren Weg fort und kommen dabei ihrem Ziel im Herzen Rheinhessens immer näher.

Vor malerischer Kulisse aus sanften Hügeln, idyllischen Flusstälern und fruchtbarem Ackerland laufen und fahren die rund 60 Läufer und Radfahrer am dritten Tag des Laufes ihrem Tagesziel entgegen.

Doch die Temperaturen von 37 Grad über die endlosen Getreidefelder auf flimmerndem Asphalt unter grellem Sonnenschein stellen eine Belastung für die Sportler dar. Die hohen Temperaturen von 37 Grad zwingen die Läufer und Radfahrer dazu, ihre geplante Strategie anzupassen. Sogar erfahrene Läufer wie Angelika Wicker und Ursula Philippi haben mit den Bedingungen zu kämpfen. Ein Teil der Strecke wurde daher von einem Läufer allein bewältigt, anstatt wie geplant von zweien. Den Temperaturen trotzend legen Michael Gemünd und Jean Luc le Breton hingegen die komplette 250 Kilometer lange Strecke wie geplant mit dem Rad zurück.

Die Teilnehmer erinnern sich an eine Anekdote, die sich in einer Etappenstadt ereignete. Hierbei verlief sich die Gruppe um Thomas Zacharias und Klaus Matheis. Bei der Diskussion über die richtige Richtung auf der Landstraße setzten sich die Franzosen mit ihrer falschen Richtung durch. Nach 5 Kilometern wurden sie glücklicherweise durch ein vorbeifahrendes Begleitfahrzeug einer anderen Gruppe auf den rechten Weg zurückgebracht.

Der Alzeyer Jogger Marco Fitting, fasst die Situation zusammen: "Trotz der herausfordernden Hitze halten wir stets das Hauptziel im Blick – dass wir alle wohlbehalten am Freitag in Alzey ankommen.” Während die eindrucksvolle Reise sich ihrem Ende nähert, bleibt der Geist der Partnerschaft und des gemeinsamen Engagements unerschütterlich. Die letzten Etappen mögen herausfordernd sein, aber die Entschlossenheit der Teilnehmer und ihre enge Bindung setzen der Strecke ein eindrucksvolles Ende entgegen. "Die letzten Kilometer bis Alzey werden zweifellos von Freude, Stolz und Erfüllung geprägt sein", bestätigt Dr. Holger Heinritz, Leiter der deutschen Delegation.

Läufer auf dem Weg nach Alzey
Die Läufer vor der Kathedrale von Vitry-le-François auf dem Weg Richtung deutscher Grenze. ©Heinritz

Donnerstag, 24. August: Auf dem Weg zur Grenze

Der Partnerschaftslauf zwischen Josselin und Alzey geht in die entscheidende Phase. Und der Donnerstag ist insbesondere für die Alzeyer Läufer ein besonderer Tag. Denn von Vitry-le-François aus geht es nach Völklingen und damit über die deutsch-französische Grenze. Und für den Endspurt am Freitag, wenn die Läuferinnen und Läufer gegen 17 Uhr auf dem Roßmarkt ihr Ziel erreichen, gibt es auch nochmal frische Kräfte in den Reihen der Athleten.

Ein besonderer Moment für die Teilnehmenden ist der Grenzübertritt von Frankreich nach Deutschland, bei dem alle Läuferinnen und Läufer aus den Begleitfahrzeugen stiegen, um gemeinsam die Grenze zu übertreten. Matthias Matheis kommentiert dies mit den Worten: "Hier sind das Ambiente und die Freundschaft einzigartig. Eine solche Reise kann man nicht buchen."

Bei der Ankunft in Völklingen präsentieren die Sportler ihr Projekt über erneuerbare Energien dem Ortsvorsteher Erik Roskothen und werden herzlich empfangen.

Den Lauf aufgrund einer Schulterverletzung beenden muss indessen der deutsche Delegationsleiter, Holger Heinritz. Für den Alzeyer übernimmt Ursula Philippi die Leitung der Gruppe.

Während die Läufer und Radfahrer die letzte Etappe mit großer Begeisterung angehen, strahlt die Partnerschaft zwischen Josselin und Alzey in einem neuen Glanz. "Die Herausforderungen und Erfolge dieser bemerkenswerten Reise werden zweifellos in Erinnerung bleiben und die gemeinsame Verbindung beider Städte stärken", so Holger Heinritz

Freitag, 25. August: Die letzten Kilometer bis zum Ziel

Es sind die letzten Kilometer auf einer ereignisreichen Reise von Josselin nach Alzey: Am Freitag geht es für die Sportlerinnen und Sportler des Partnerschaftslaufs von Völklingen über Saarbrücken, Kaiserslautern und durch die Kurpfalz in Richtung Ziel: der Fischmarkt in Alzey. Um 17 Uhr werden die Läuferinnen und Läufer von Bürgermeister Steffen Jung und den Alzeyer Bürgerinnen und Bürgern hier erwartet. Dann liegen hinter den rund 60 Teilnehmenden insgesamt 1000 Kilometer und fünf spannende, herausfordernde und ereignisreiche Tage im Zeichen der Freundschaft zwischen den Partnerstädten Josslein und Alzey sowie der ungarischen Partnerstadt Josselins, Tard. Zum Abschluss der Reise wendet sich der deutsche Delegationsleiter Holger Heinritz mit ein paar persönlichen Gedanken an alle Sponsoren und Unterstützer des Partnerschaftslaufs:

Lieber Steffen Jung

(Bürgermeister von Alzey), liebe Danielle (présidente du comité de jumelage des pays de Josselin), lieber Tibor (Bürgermeister von Tard, Ungarn), sehr geehrter Sponsoren, liebe Freunde,

mit großer Freude und Stolz, aber auch mit einer Prise Wehmut kommen wir heute hier zusammen, um den Abschluss unseres Partnerschaftslaufes zwischen Josselin und Alzey unter Beteiligung von Tard in Ungarn zu feiern. Die Reise, die wir gemeinsam in den letzten Tagen zurückgelegt haben, hat unsere Herzen mit Wärme und Freude gefüllt.

Eine ganze Woche lang sind wir Seite an Seite gelaufen und geradelt, haben gemeinsam die Herausforderungen der Strecke gemeistert und uns gegenseitig motiviert. Wir haben nicht nur 1000 Kilometer hinter uns gelassen, sondern auch Erinnerungen geschaffen, die ein Leben lang halten werden. Das gemeinsame Essen, Trinken, Tanzen und Lachen hat unsere Verbindung gestärkt und uns noch näher zusammengebracht.

Das gemeinsame Leben mit Übernachten in Turnhallen, eng zusammengerückt in Schlafsäcken, hat uns gezeigt, dass wahre Freundschaft keine Grenzen kennt.

Freundschaft trägt. Sie trägt auch Verletzte wie mich ins Ziel.

Eine besonders stolze Errungenschaft unseres Laufes war die gemeinsame Präsentation unserer Ziele für Nachhaltigkeit und Ökologie in den Etappenstädten.

Wir haben gezeigt, dass es möglich ist, eine Botschaft der erneuerbaren Energien und des Umweltschutzes auf vielfältige und mitreißende Weise zu vermitteln. Dies hat nicht nur Emotionen geweckt, sondern auch Freundschaften geschaffen und gestärkt.

Die Freundschaften, die wir hier geknüpft haben, sind ein wertvolles Gut. Sie werden uns nicht nur in Erinnerung bleiben, sondern auch unsere Städtepartnerschaft und ein geeintes Europa in die Zukunft tragen.

Unsere Partnerschaft ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kulturen gemeinsam etwas Großartiges schaffen können.

Lasst uns gemeinsam auf das Erreichte anstoßen und auf die Zukunft blicken, die vor uns liegt.

Es lebe die Freundschaft zwischen Josselin, Tard und Alzey!

Französisch: Vive l'amitié entre Josselin, Tard et Alzey!

Éljen az barátság Josselin, Tard és Alzey között!

Prosit

Egészségedre!

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