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Erste Auswertungsergebnisse der Umfrage für das Nahwärmeprojekt in Heimersheim stehen

Erste Auswertungsergebnisse der Umfrage für das Nahwärmeprojekt in Heimersheim stehen

Mitglieder des Ortsbeirats schauten interessiert mit der Energieagentur Rheinland-Pfalz und dem Klimaschutzmanager der Stadt auf die Ergebnisse der Rückläufer zum Nahwärmeprojekt in Heimersheim. Rund 80 Haubesitzer gaben eine Rückmeldung ab. Die große Mehrheit davon zeigt Interesse an dem Projekt. Zwei Quartiere stechen bereits positiv hervor.

Nach vielen Besprechungen, sei es mit der Verwaltung, spontan in Heimersheim auf der Straße, einer Bürgerversammlung in der Turnhalle oder einer Exkursion zu bereits realisierten Projekten steht nun eine erste Auswertung der Rückmeldungen zum Nahwärmeprojekt in Heimersheim fest. Die Anzahl positiver Rückmeldungen stimmt die Verantwortlichen zuversichtlich. Besonders die Quartiere südlich der Erbes-Büdesheimer Straße sowie zwischen Klappergasse und Freier Platz zeigen eine erfreuliche Resonanz. Die Anzahl ist so hoch, dass das Thema weiterverfolgt wird.

Um eine Machbarkeitsstudie zu argumentieren, wollen die Verantwortlichen aus Ortsbeirat und Stadtverwaltung möglichst viele Rückmeldungen – von möglichst vielen Orten Heimersheims. Im Januar wird sich eine Projektgruppe in Heimersheim, bestehend aus Interessierten und Engagierten, gründen. So kann die anstehende Arbeit gezielt aufgeteilt und Wissen verbreitet werden.

Der Klimaschutzmanager gestaltete eine im Vergleich zum ersten Fragebogen stark vereinfachte Version. Diese wird nun gezielt an die Haushalte gehen, die noch keine Rückmeldung abgaben. Die Personen der Projektgruppe werden ab Mitte/Ende Januar Haustürgespräche führen, um ein unverbindliches Feedback zum Interesse zu erhalten.

Diejenigen, die bereits eine Rückmeldung abgaben, brauchen den neuen Fragebogen nicht ausfüllen. Das Ziel ist es, im Frühjahr so viel Resonanz erhalten zu haben, dass die Schritte hin zu einer Machbarkeitsstudie vorgenommen werden können. Das Einholen von Angeboten, die Prüfung von Fördermitteln und ein politischer Beschluss für die Freigebung von Geldern sind nur einige der vielen Schritte.

Bei Fragen oder Anmerkungen melden Sie sich gerne bei den Hauptverantwortlichen Klimaschutzmanager Marcel Klotz (Tel.: 06731-495 523,  marcel.klotz@alzey.de), Annemarie Adam oder Olaf Wilhelm. Bei diesen Stellen sowie unter dem untenstehenden Link erhalten Sie den kurzen, für das Projekt enorm wichtigen Fragebogen. Gerne können Sie proaktiv auf die genannten Personen zugehen. Die Verantwortlichen freuen sich über den Fortschritt und hoffen weiter auf das Mitwirken der Heimersheimerinnen und Heimersheimer.

Eine Nachlese zu dem Projekt ist auf der Seite der Stadt Alzey zu finden:

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