Schwimmerbecken, leer und ruhig.

Neue Schwimmhalle

Neue Schwimmhalle

Neue Schwimmhalle für Alzey

Gute Nachrichten für Alzey: Der Bund stellt 3,28 Millionen Euro für den Bau einer neuen Schwimmhalle im Wartbergbad bereit. Bürgermeister Steffen Jung hebt hervor, dass dies eine wichtige Nachricht für Bürger, Schulen, Sportvereine und besonders für Kinder ist, die künftig auch im Winter schwimmen lernen können. 

Möglich wurde die Förderung durch das Engagement der Bundestagsabgeordneten Manuel Höferlin und Jan Metzler, die sich erfolgreich für die maximale Fördersumme eingesetzt haben.

Mit dem Förderbescheid startet nun die Planungsphase. Geplant ist, den alten Eingangsbereich abzureißen und an dieser Stelle ein Lehrschwimmbecken für ganzjährige Nutzung zu errichten. Gleichzeitig entsteht ein moderner Eingangsbereich mit Umkleiden und Duschen, während die bestehende Schwimmhalle an der Albert-Schweitzer-Schule zurückgebaut wurde, um Platz für die Schulerweiterung zu schaffen.

Die Gesamtkosten werden auf rund 7 Millionen Euro geschätzt. Durch die Zusammenlegung von Freibad und Schwimmhalle können Betriebs- und Wartungskosten gesenkt und Energie effizienter genutzt werden. Zusätzlich prüft die Stadt mögliche Förderungen des Landes, um das Projekt weiter zu unterstützen.

Wir werden Sie hier fortlaufend über den Start, den Fortschritt und alle Neuigkeiten rund um den Bau der neuen Schwimmhalle auf dem Laufenden halten.

  • Neue Schwimmhalle im Alzeyer Wartbergbad bekommt ein 25-Meter-Becken

    Im November 2025 hat der Aufsichtsrat der Alzeyer Bädergesellschaft entschieden, dass das neue Schwimmbecken 25 Meter lang wird. Dies war ein Wunsch sowohl der Alzeyer Kommunalpolitiker als auch der Vereine, der bei den Gesprächen rund um die neue Schwimmhalle geäußert wurde. Das Becken wird unterschiedliche Tiefen von 0,90 bis 1,80 Metern haben, sodass auf einen störanfälligen Hubboden verzichtet werden kann. Mit einer Breite von zehn Metern und Startblöcken auf einer Seite des Beckens werden so gute Bedingungen für den Schwimmsport in der Volkerstadt geschaffen.

    Im Frühjahr 2026 soll der Aufsichtsrat zudem über die Interimslösung für die Bauphase entscheiden und klären, ob das Bad während des Umbaus geöffnet bleiben kann. Geplant ist, den bestehenden Eingangsbereich des Wartbergbads abzureißen und durch moderne Umkleiden, Duschen sowie die besagte Schwimmhalle zu ersetzen. Die Gesamtkosten liegen derzeit bei rund 7,3 Millionen Euro. Davon trägt die Stadt etwa 700.000 Euro, Bund und Bäderbetrieb beteiligen sich jeweils mit circa 3,3 Millionen Euro an dem Projekt.

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