Allgemein:
Montag-Freitag 8-12 Uhr
Donnerstag auch 14-18 Uhr
Einwohnermeldeamt zusätzlich:
Mittwoch 12-14 Uhr
1. Samstag im Monat 10-12 Uhr
Seit dem Jahr 2022 ist es beschlossene Sache: Das städtebauliche Konzept, welches den Alzeyer Osten voranbringen soll, wird umgesetzt. In einem Zeitraum von etwa zehn Jahren werden im Fördergebiet „Alzeyer Osten“ mit Hilfe von Fördergeldern von Bund und Land Verbesserungen vorgenommen, die das Gebiet nachhaltig positiv prägen werden. Mit einer Größe von 33 Hektar umfasst das Fördergebiet das Nibelungenviertel, die Gebiete rund um das Finanzamt und das Jugend- und Kulturzentrum (JuKu) im Alzeyer Osten.
Am 4. Juli 2018 war die Stadt Alzey durch das Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz über eine erfolgreiche Aufnahme des Fördergebiets im „Alzeyer Osten“ in das Programm „Soziale Stadt“ informiert worden. Vorbereitende Untersuchungen folgten und auf deren Grundlage wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erstellt. Basis dafür waren nicht nur umfangreiche Analysen, sondern auch die Ergebnisse der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie relevanter Akteure vor Ort.
Das ISEK trägt Herausforderungen, Potenziale, Chancen und Hindernisse der sozialen Stadtteilentwicklung zusammen und sieht Maßnahmen für diese vor. Die Maßnahmen sind in vier Handlungsfelder aufgeteilt: Wohnen und Wohnumfeld, öffentliche Frei- und Verkehrsräume, soziale Aktivitäten und Infrastruktur sowie Ordnungsmaßnahmen und Entwicklungs-perspektiven.
Ein Großteil der Maßnahmen wird unter der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger durchgeführt werden – Sie können also nochmals mitwirken. Ihre Meinung können Sie jederzeit mit dem Quartiersmanagement Alzeyer Osten teilen. Außerdem finden Sie Informationen zu den Beteiligungsaktionen und Maßnahmen in der kostenlosen Stadtteilzeitung und auf dieser Website.
Der Alzeyer
Osten gehört zum Förderprogramm „Soziale Stadt“. Mit Hilfe von Fördergeldern
von Bund und Land sollen im Alzeyer Osten nachhaltige Verbesserungen umgesetzt
werden. Dafür sind alle Anwohnerinnen und Anwohner eingeladen, Ihre Meinung und
Ideen einzubringen.
Der Verfügungsfonds unterstützt Projekte von Anwohnerinnen und Anwohnern, Vereinen und Institutionen im Fördergebiet „Soziale Stadt – Alzeyer Osten“. Er soll dabei helfen, kleinere Projekte einfach und unbürokratisch umzusetzen. Pro Projekt können bis zu 2.500 € an Förderung beantragt werden.
Der Verfügungsfonds fördert
Ihre Projektideen und Aktionen im Alzeyer Osten.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung!
Quartiersmanagement Alzeyer Osten
Umzug und Aufnahme der Tätigkeiten des Juku-Teams.
Endinstallation Elektro und Sanitär. Inbetriebnahme der Anlagen. Abnahmen mit TÜV. Möbel werden geliefert.
Geländerarbeiten und Schreinerarbeiten (Einbau der Türen) werden durchgeführt.
Die Malerarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen und die Elektroendinstallationen laufen.
Die Bodenbelagsarbeiten sind abgeschlossen.
Das Gerüst wird abgebaut, die Bodenbelagsarbeiten beginnen und die Heizkörper werden wieder montiert.
Im Oktober wurden die Trockenbaudecken fertiggestellt, ebenso die Fliesenarbeiten. Der Oberputz innen wurde aufgetragen, die Fassade wurde gestrichen und die Läden montiert.
Die Trockenbaudecken werden hergestellt. Der Fliesenleger beginnt. Die Klappläden werden montiert. Ebenso der Blitzschutz.
Die Fassade des Bestandsgebäudes ist fertig verputzt und wird gestrichen. Die Rohinstallation im Bestandsgebäude ist so weit fertig gestellt. Die Dacharbeiten sind ebenfalls weitestgehend abgeschlossen.
Die Dacharbeiten sind weitestgehend abgeschlossen, die Rohinstallation ist für den Trockenbau abgeschlossen. Die Abhangdecken werden eingebaut. Die Fassade wird neu verputzt.
Die TGA-Ausbaugewerke beginnen, ebenfalls der Trockenbau. Die Dachdeckerarbeiten sind in vollem Gange und die Fassadenarbeiten laufen an.
Die Kunst am Bau wird fertig gestellt. Das Gerüst wird abgebaut. Im Altbau beginnen die Installationen bezüglich Wasser, Abwasser, Heizung und Elektro.
Die Zimmermannarbeiten am Dach wurden fertig gestellt. Ebenso ist der Unterputz im Gebäude fertig. Die Fenster und Außentüren sind komplett ausgetauscht. Der Anbau bekam seinen Endanstrich und die Kunst wird gerade erstellt. Ebenso sind die Sandsteinarbeiten abgeschlossen.
Der Innenputz wird aufgebracht. Die Fenster sind erneuert worden. Am Neubau ist der Außenputz fertig. Die Zimmermannsarbeiten dauern noch an.
Die Dachsanierung ist in vollem Gange. Die Innenputzarbeiten beginnen. Die Rohbauarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen und die Sandsteinarbeiten werden im März fertig gestellt.
Der Anbau ist bis auf die Endinstallation der Technikgewerke fertig gestellt.
Außenputz und Kunst am Bau ist witterungsbedingt nicht möglich.
Im Altbau wird der Putz abgeschlagen, die Dachsanierung läuft und die Sandsteinelemente der Fassade werden saniert.
Im Anbau laufen die Ausbaugewerke. Die Bodenbeläge sind verlegt und die Wände für den Anstrich vorbereitet. Dieser wird bis Weihnachten fertiggestellt sein. Im Altbau laufen die Abrissarbeiten. Einige Wände und Decken sind bereits entfernt. Die Innenputzarbeiten sind beauftragt und beginnen im neuen Jahr.
Die Sanierung des Altbaus beginnt, denn die Baustelleneinrichtung ist nun gestellt. Auch die Ausbauarbeiten sind in Fertigstellung.
Die Dacharbeiten sind weitestgehend abgeschlossen, die Rohinstallation ist für den Trockenbau abgeschlossen. Die Abhangdecken werden eingebaut. Die Fassade wird neu verputzt.
Die Arbeiten im Anbau gehen voran. Die Fenster sind nun eingebaut und inzwischen wird der Aufzug vorbereitet. Das Gebäude kann zwar noch nicht genutzt werden, aber rund ums JuKu fanden die Ferienspiele im Freien statt.
Die Veränderungen an der Baustelle des JuKus (Jugend- und Kulturzentrum) schreiten voran. Die Sanitär- und Heizungsinstallation ist in vollem Gange und auch das Einsetzen der Fenster beginnt.
Der fertige Anbau soll durch ein Kunstwerk verziert werden. Die Ausschreibung ist bereits veröffentlicht und Kunstschaffende können sich bewerben, um die Fassade des Anbaus künstlerisch zu gestalten. Wer den Zuschlag bekommt, entscheidet ein Preisgericht noch vor den Sommerferien.
Als erste Maßnahme im Projekt „Soziale Stadt – Alzeyer Osten“
wird das Jugend- und Kulturzentrum (JuKu) saniert. Es erhält einen Anbau auf
der Rückseite des denkmalgeschützten Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert. Mitte
letzten Jahres konnten die Bauarbeiten rund um das JuKu losgehen – seitdem hat
sich schon einiges getan.
Ab Samstag, den 8. Mai 2021 informiert eine
Ausstellung am Bauzaun der JuKu-Baustelle über den bisherigen Verlauf des
Umbaus. Machen Sie einen Spaziergang und besuchen Sie die Ausstellung entlang
des Friedrich-Karl-Becker-Wegs.
Zusätzlich informieren wir Sie in Zukunft einmal pro Monat hier über die weiteren Schritte auf der Baustelle. Spannung und Vorfreude sind berechtigt: Mit jedem Bauabschnitt geht es einen weiteren Schritt in Richtung Wiedereröffnung des JuKus, das dann mit neuem Platz und neuen Möglichkeiten auf viele Besucherinnen und Besucher wartet.
Zur ersten Informationsveranstaltung für Seniorinnen und Senioren konnte Bürgermeister Steffen Jung am letzten Mittwoch rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Stadthalle Alzey begrüßen. Die Themen – Telefonbetrug, Unterstützung im Alltag und das Engagement in einem Gremium - waren sehr verschieden, jedoch gerade für ältere Menschen sehr wertvoll.
Zusammen mit Bezirksdienstbeamtinnen- und beamten der Polizeiinspektion Alzey und dem stellvertretenden Dienststellenleiter, Herrn Marco Maas, berichtete Polizeihauptkommissarin Eva Koch vom Polizeipräsidium Mainz von den derzeit gängigen Betrugsmaschen, insbesondere Call-Center-Betrugsmaschen wie Enkeltrick, falscher Polizeibeamter, Schockanruf, WhatsApp-Betrug und falsche Gewinnversprechen. Frau Koch gab wertvolle Tipps zum richtigen Verhalten und wie man sich sicher vor diesen schützen kann.
Als weitere Referentin stellte sich die Gemeindeschwester Plus, Frau Heike Lörcher-Denne, vor. Sie informierte ausführlich über ihre Aufgaben, dazu gehört unter anderem auch der präventive Hausbesuch von Seniorinnen und Senioren, die noch keine Pflege benötigen, sondern Unterstützung im Alltag. Ziel ist es, die Selbständigkeit älterer Menschen so lange wie möglich zu erhalten, damit sie weiterhin in ihrer Häuslichkeit leben können. Frau Lörcher-Denne informierte, dass sie schrittweise die älteren Menschen in der Stadt Alzey besuchen wird und immer gerne mit Rat und Tat zur Seite steht.
Abschließend informierte Bürgermeister Steffen Jung über die Absicht einiger älterer Bürgerinnen und Bürger eine Seniorenvertretung zu gründen. Interessierte können sich gerne bis Ende Mai bei der Stadtverwaltung, Frau Anja König, Telefon 06731 495-104, E-Mail: Anja.Koenig@alzey.de, melden.
Bürgermeister Steffen Jung konnte mit der ersten Veranstaltung dieser Art einen gelungenen Einstieg verzeichnen. Er bedankte sich bei Frau Leonie Woll vom Quartiersmanagement „Soziale Stadt – Alzeyer Osten“ für die im Vorfeld geleistete Planung und Unterstützung sowie bei den Referenten und Referentinnen für die informativen Vorträge. Eine Fortsetzung dieser Veranstaltung ist voraussichtlich für Herbst geplant.
Auf der Suche nach den richtigen Wörtern hat am Dienstag, 24. Januar 2023 der neu ins Leben gerufene Leseclub „Lesedrachen“ zu einer Reise durch das Kinderbuch „Kalim Baba und die Wörterlampe“ eingeladen. Start der zweistündigen Veranstaltung mit Kinderbuchautorin Andrea Karimé war um 14 Uhr in der Nibelungenschule Alzey. Eingeladen waren Kinder aus dem Alzeyer Osten und ihre Eltern.
Die Idee für den Leseclub hatte Anita Odhiambo, die Kindern
einen sicheren und vor allem entspannten Raum geben möchte, ihre Freude am
Lesen zu entdecken und ihre Fähigkeiten auszubauen.
Mit Hilfe des
Quartiersmanagements, der Stiftung Lesen und der Förderung des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung wird der Leseclub finanziert. Die besondere Eröffnung
wurde durch den Verfügungsfonds unterstützt.
Ein „Fest der Kulturen“ feiert das Café Asyl am Samstag, den 22. Oktober 2022. Stände mit kulinarischen Köstlichkeiten verschiedener Nationen, musikalische Begleitung und für die Kinder ein Spielmobil der evangelischen Kirche – das erwartet die Besucherinnen und Besucher von 11 bis 16 Uhr am Quartiersbüro in der Hagenstraße 29. Der Verfügungsfonds der „Sozialen Stadt – Alzeyer Osten“ macht das Fest möglich.
„Das Café Asyl hat das Fest auf die Beine gestellt, um den Zusammenhalt im Quartier zu stärken“, freut sich Leonie Woll über das Engagement der Beratungsstelle. Die Quartiersmanagerin ist im Fördergebiet „Alzeyer Osten“ aktiv, das seit Juli 2018 mit Fördergeldern des Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“ unterstützt wird. Mit einer Größe von 33 Hektar umfasst das Fördergebiet das Nibelungenviertel und die Areale rund um das Finanzamt sowie das Jugend- und Kulturzentrum (JuKu).
Die Wohn- und Lebensbedingungen im Alzeyer Osten sollen so langfristig und nachhaltig verbessert werden – und alle Bewohnerinnen und Bewohner des Gebiets sind eingeladen, ihre Ideen und Meinungen einzubringen. Auch eigene Aktionen und Projekte von Anwohnerinnen und Anwohnern, Vereinen und Institutionen fördert das Programm „Soziale Stadt“, wenn sie den Menschen im Fördergebiet zugutekommen: Ein Verfügungsfonds hilft mit jeweils bis zu 2.500 Euro, kleine Projekte und Aktionen – wie etwa das „Fest der Kulturen“ – einfach und unbürokratisch umzusetzen.
Am 1. Juni hat die ADD dem ISEK zugestimmt. Das bedeutet,
dass dem Programmgebiet „Soziale Stadt Alzeyer Osten“ 7,3 Millionen Euro zur
Verfügung gestellt werden sollen.
Mit dem Geld werden die verschiedenen Maßnahmen im ISEK, darunter die Sanierung des JuKus und die Umgestaltung des Spielplatz an der Pfalzgrafenstraße, umgesetzt werden.
Mitmach-Aktion zum Spielplatz, Mal- und Kreativwerkstatt und vieles mehr: Im Zuge des Förderprogramms „Soziale Stadt - Alzeyer Osten“ findet am Dienstag, den 17. Mai 2022 von 13 bis 18 Uhr ein großes Fest am Spielplatz an der Pfalzgrafenstraße statt. Neben einer Abstimmung für die neuen Spielgeräte auf dem Spielplatz gibt es ein Rahmenprogramm, welches die „Mobile Jugendarbeit“ des Jugend- und Kulturzentrums mit weiteren Akteuren wie z.B. die Kita Walter Zuber für Familien und Kinder gestaltet.
Direkt neben der Kita Walter Zuber befindet sich der Spielplatz an der Pfalzgrafenstraße, der im Laufe des Jahres umgestaltet werden soll. Im Anschluss an die Kinder- und Jugendbeteiligung im letzten Jahr sollen die Kinder nun noch einmal die Möglichkeit haben, ihre Meinung zu den geplanten Spielgeräten mitzuteilen. Rund um den Spielplatz wird es außerdem ein Programm geben, das für jedes Kind etwas bietet: Der in Alzey bekannte Zauberschmied Joachim Harbut wird eine Spiel- und Kreativwerkstatt leiten, es gibt Mal- und Bastelangebote, die Fußballschule T11 lädt zum Kicken ein und eine „Mobile Graffiti-Wand" wird ebenfalls vor Ort sein.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich über die geplante Neugestaltung mit Spiel- und Aufenthaltsbereichen informieren wollen, sind ebenfalls herzlich willkommen.
Veranstalter ist die Stadt Alzey in Kooperation mit dem Quartiersmanagement Alzeyer Osten.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Passend zur Ferienzeit und zu den Ostertagen hat der Verein Taliza e.V. gemeinsam mit dem Quartiersmanagement des Alzeyer Ostens zu einer Osteraktion eingeladen. Zahlreiche Kinder haben zwischen den Spielplätzen an der Kriemhildenstraße und der Pfalzgrafenstraße an der Schnitzeljagd teilgenommen.
Die Mitglieder des Vereins Taliza e.V. haben unter der Leitung von Oxana Meier 16 Ostereier im Fördergebiet „Soziale Stadt Alzeyer Osten“ versteckt. Genauer gesagt handelte es sich um laminierte Ostereier, die jeweils einen Buchstaben trugen. Angebracht waren sie an Laternen, Zäunen und Häusern zwischen dem Spielplatz an der Kriemhildenstraße und dem Spielplatz an der Pfalzgrafenstraße. Die Kinder, die alle Ostereier gefunden hatten, konnten das Lösungswort auf einen Zettel eintragen und sich bei Oxana Maier und der Quartiersmanagerin Leonie Dörr ein Geschenk abholen. „Die Osteraktion war ein voller Erfolg“, berichtete Leonie Dörr. Sie sagt weiter „Wir konnten mehr Familien und Kinder erreichen als erwartet. Deshalb mussten sich einige Kinder auch kurz gedulden, während Oxana Maier schnell Süßigkeiten-Nachschub besorgte.“
Die Osteraktion war das erste Verfügungsfonds-Projekt, das 2022 umgesetzt wurde. Mithilfe des Verfügungsfonds können kleine Projekte im Alzeyer Osten unbürokratisch und schnell finanziell gefördert und umgesetzt werden. Die Quartiersmanagerin Leonie Dörr ist zweimal die Woche im Quartiersbüro in der Hagenstraße 29 vor Ort. Dort können alle Bürgerinnen und Bürger dienstags zwischen 15:00 und 17:00 Uhr und donnerstags zwischen 09:30 und 11:30 Uhr bei ihr vorbeikommen und sich mit Fragen und Anliegen rund um den Alzeyer Osten an sie wenden. Ideen für weitere Verfügungsfondsprojekte sind jederzeit erwünscht und können ebenfalls in der Sprechstunde besprochen werden. Weitere Informationen über die „Soziale Stadt Alzeyer Osten“ gibt es im Internet unter www.alzey.de/alzeyer-osten.
Am 28.02.2022 ist der im Alzeyer Osten von Geflüchteten geschmiedete Stern von der Kita Walter Zuber in die Nikolaikirche gewandert. Dort steht das Stahlobjekt nun freizugänglich für alle in der Kirche und kann mit Wünschen und Sorgen behangen werden. Das Papier und die Klammern stehen dafür in der Kirche zur Verfügung.
In den letzten Tagen bot die Kirche einen Zufluchtsort für all diejenigen, die ihre Ängste und Sorgen, die mit dem Ukraine-Krieg einhergehen, in Gebete fassen wollten oder sich nach einem Ort sehnten, an dem sie Ruhe finden konnten, so Pfarrer Thomas Lotz. Hier erhält der Schriftzug „Wir können es schaffen“, der den Stern ziert noch einmal eine andere Bedeutung beziehungsweise in Teilen seine ursprüngliche Bedeutung zurück. „Wir können es schaffen“ beschreibt ein Gefühl der Gemeinschaft, eine Art und Weise miteinander umzugehen und sich aufeinander verlassen zu können. All diese Wünsche und Sorgen können in den nächsten Wochen symbolisch an den Stern herangetragen werden.
Aktuell ist der Stern in der Kita Walter Zuber untergekommen
„Wir können das schaffen,“ steht in arabischer und in deutscher Sprache auf dem Stern, der durch den Alzeyer Osten „wandert“. Das Stahlobjekt, das von Geflüchteten hergestellt wurde, soll Mut machen und zum Mitmachen anregen. Nachdem der Stern bereits im Café Asyl gestoppt hat, steht er nun noch bis Ende Februar in der Kita Walter Zuber.
Dort schmücken die Kinder den Stern gemeinsam mit den Erzieherinnen. Sie vertrauen ihm ihre Wünsche für das kommende Jahr an – und wer am Eingang vorbeispaziert, kann ihn bewundern. Von dort geht die Reise des Sterns dann weiter: Die nächste Station wird die evangelische Kirche sein.
Möglich gemacht hat das ein Verfügungsfondsprojekt
der „Sozialen Stadt Alzeyer Osten“. Im Jahr 2020 schmiedeten geflüchtete junge
Männer unter Anleitung des Zauberschmieds Joachim Harbut den Stern. „Das Thema
könnte aktueller nicht sein“, sagt Quartiersmanagerin Leonie Dörr. „Auch jetzt
stehen wir wieder vor einer Aufgabe, die nur gemeinsam bewältigt werden kann –
wenn wir alle zusammenhalten, können wir es auch diesen Winter, trotz Corona,
gemeinsam schaffen und die täglichen Herausforderungen meistern.“
Um diesen Gedanken hinauszutragen, ist der Stern nun auf Wanderschaft und soll die Anwohnerinnen und Anwohner daran erinnern, dass sie in ihrem Quartier niemals allein sind.
Dank der T11-Fußballschule konnten Kinder und Jugendliche im
Quartier am 18. September von Profis Kicken lernen. Die Sportlerinnen und
Sportler von T11 boten interessierten Fußball-Fans im Quartier am Spielplatz
Pfalzgrafenstraße neben der Kita Walter Zuber einen Fußballparcours.
Unter pädagogischer Anleitung der beiden Mitgründer, Alicia und Timothy Hanauer, gab es viele Möglichkeiten zum gemeinsamen Kicken. Die Kooperation mit dem Quartiersmanagement Alzeyer Osten durchgeführte Aktion fand bei allen Beteiligten großen Anklang.
Mit der Einweihung von „Bänken der Kulturen“ startete das neue Verfügungsfondsprojekt „Wir schaffen das!“ am 5. August im Garten des Quartiersbüros in der Hagenstraße. Von hier aus werden die stählernen Sitzgelegenheiten in den nächsten Monaten zusammen mit einem Stern mit dem deutschen und arabischen Schriftzug „Wir schaffen das!“ durch das Quartier wandern und die Menschen vor Ort zur künstlerischen Mitgestaltung animieren.
Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen des Quartiers verschiedener Kulturen und Generationen zusammenzubringen und die Freude am Quartier zu wecken. Die „Bänke der Kulturen“ waren 2020 im Rahmen eines gemeinsamen Projektes des Quartiersmanagements Alzeyer Osten und des Café Asyl entstanden: Junge Geflüchtete hatten sie erschaffen. Künstlerisch-pädagogisch begleitet wird die Aktion von Zauberschmied Joachim Harbut.
Bei schönem Sommerwetter konnten sich Interessierte im Garten des Quartiersbüros einfinden und gemeinsam ihre Fahrräder reparieren. Unter professioneller Anleitung konnten so für alle großen und kleinen Fahrradsorgen Lösungen gefunden werden. Einige Personen kamen ohne Fahrrad, einfach zum gemeinsamen Beisammensein.
Beim dritten Verfügungsfonds-Projekt Mitte August wurden die
„Bänke der Kulturen“ im Garten des Quartiersmanagement Alzeyer Osten
eingeweiht. Entstanden sind die Bänke 2020 im Rahmen eines
gemeinsamen Projektes des Quartiermanagements Alzeyer Osten und dem Café Asyl.
Künstlerisch begleitet wurden die jungen Geflüchteten, die das Projekt
tatkräftig umsetzten, vom Zauberschmied Joachim Harbut.
Das erfolgreiche Projekt, das über die „Soziale Stadt – Alzeyer Osten“ finanziert wurde, fand großen Anklang in der Nachbarschaft. Die anwesenden Kinder wurden vom Zauberschmied Joachim Harbut in die Kunst des Zauberschmiedens eingeweiht, so konnten alle Anwesenden von Groß bis Klein einbezogen werden und das Wir-Gefühl im Quartier gestärkt werden.
Finanziell unterstützt wird das Projekt von der Stadt Alzey - jährlich 8.000 Euro in Form eines Fonds. Einen finanziellen Beitrag zur Aktion hat auch die Evangelische Kirche mit einer Spende geleistet.
Zwischen dem 20. Mai und dem 18. Juni 2021 fanden verschiedene Beteiligungsaktionen zur Maßnahme „Umgestaltung Spielplatz Pfalzgrafenstraße“ statt. Auf eine digitale Befragung für Jugendliche folgten die aufsuchende Beteiligung durch das Quartiersmanagement sowie Gespräche mit der Kita Walter Zuber und der Nibelungenschule, die beide wiederum die Kinder beteiligten.
Insgesamt nahmen 250 Personen an den verschiedenen Beteiligungsaktionen teil und brachten so verschiedene Bedarfe und Nutzungswünsche für den zukünftigen Spielplatz ein.
Allein die Beteiligungsaktion vor Ort lockte rund 160 Anwohnende und Interessierte auf den Spiel- und Bolzplatz in der Pfalzgrafenstraße. Gemeinsam mit der Kita Walter Zuber, dem Jugend- und Kulturzentrum, dem Deutschen Roten Kreuz und der t11-Fußballschule bot das Quartiersmanagement allen Anwesenden eine bunte und aktionsreiche Beteiligung in festlicher Atmosphäre. Wünsche von Kindern und Erwachsenen wurden an zwei Pinnwänden gesammelt.
Die verschiedenen Beteiligungsaktionen zeigen eindeutig, dass der Spiel- und Bolzplatz Pfalzgrafenstraße von unterschiedlichen Zielgruppen genutzt wird, was in Teilen zu Konflikten führt. Die Aufgabe des beauftragten Planungsbüros wird es nun sein diese zu minimieren und einen attraktiven Platz zu gestalten.
Kurz vor Weihnachten konnte das 4. Verfügungs-Projekt im Alzeyer Osten durchgeführt werden. TALIZA e.V., ein Deutsch-Russischer Familien-, Kultur- und Bildungsverein rief in Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement der Sozialen Stadt Alzeyer Osten eine Weihnachts-Wichtelaktion ins Leben.
Während der Dezember-Sprechzeiten konnten
gut erhaltene und nicht mehr benötigte Spielsachen im Quartiersbüro in der Hagenstraße 29 abgegeben werden.
Mitglieder des Vereins TALIZA e.V. kümmerten sich dann vor Ort um die abgegebenen Spielsachen, die desinfiziert und schön verpackt wurden. Auf diese Weise konnten ca. 35 Geschenke verpackt werden.
Am Dienstag, 22. Dezember 2020 war es dann soweit. Am Zugang
zum Spielplatz Kriemhildenstraße wurde ein Tisch aufgestellt, sodass eine
Corona-konforme Wartelinie mit Abstand gebildet werden konnte. Schnell hatten
sich viele Kinder eingefunden und jedes von ihnen konnte glücklich mit einem
Geschenk in den Händen nach Hause gehen. Dank der schönen Verpackungen wussten
die Kinder nicht, was sich in den Geschenken befindet, und konnten so zu Hause
noch eine Überraschung erleben. Innerhalb von einer Stunde waren alle Geschenke
und Süßigkeiten restlos verteilt.
Ein besonders schönes Erlebnis: Zwei Mädchen
kamen, kurz nachdem sie mit ihren Geschenken nach Hause gegangen waren, zurück
und hatten ihrerseits ein kleines Geschenk für die fleißigen Helferinnen
mitgebracht!
Ein tolles Projekt, das kurz vor Weihnachten für Freude im Alzeyer Osten gesorgt hat.
Ein Theaterstück von Kindern: Rotkäppchen in einer modernen
Fassung, das war die Zielsetzung des „Theater-Projektes“.
Mehrere Kinder aus
dem Alzeyer Osten lernten fleißig Ihren Text, Kostüme wurden von fleißigen
Helferinnen genäht und Bühnenbilder von den Kindern selbst gebastelt.
Aufgrund
der aktuellen Lage konnte eine öffentliche Vorstellung bislang jedoch nicht
stattfinden.
Bevor die kleinen Schauspieler ihre Texte wieder vergessen, gab es zumindest ein Video der Aufführung für die Eltern.
Beim 2. Verfügungsfonds-Projekt Ende September
trafen sich der Zauberschmied Joachim Harbut mit seiner Crew zusammen
mit Anna Forke, der Quartiersmanagerin des Alzeyer Ostens und Christian
Zeiß, Mitarbeiter des Café Asyl, um mit jungen, männlichen Geflüchteten
ein weiteres Projekt im Rahmen der "Sozialen Stadt - Alzeyer Osten" zu
verwirklichen.
Zehn junge Männer aus Somalia, Afghanistan und Mazedonien trafen sich in der Kriemhildenstraße und nach einer kurzen Einführung wurde gehämmert, gebogen und geschweißt. Aus den einfachen Metallstäben soll die "Bank der Kulturen" entstehen. Die Bank wird dann im Viertel zu besichtigen sein. Das Projekt soll den jungen Männern zeigen, dass sie einiges erreichen können, wenn sie sich gegenseitig unterstützen, dass sie neue Dinge lernen können und dabei noch Kontakte knüpfen können.
Finanziell unterstützt wird das Projekt von der Stadt Alzey - jährlich 10.000 Euro in Form eines Fonds. Einen finanziellen Beitrag zur Aktion hat auch die Evangelische Kirche mit einer Spende geleistet.
Geplant sind weitere solche erfolgreichen Projekte und so wird es im Alzeyer Osten zukünftig noch mehr Kunstwerke geben.
Mit 60 zu 40 Stimmen hat der Entwurf von Marie
Weyrauch aus Wahlheim bei der Online-Abstimmung für das neue Logo
"Soziale Stadt - Alzeyer Osten" gewonnen.
Auf dem Design prangt in der Mitte der
Schriftzug "Vielfalt" und viele bunte Fähnchen sind zu sehen. Links und
rechts sieht man Häuser aus denen Menschen kommen, die in den
Supermarkt gehen. Die junge Künstlerin zeigt mit ihrem Entwurf, dass im
Nibelungenviertel und in den Gebieten rund um das Finanzamt und
das Jugend- und Kulturzentrum (JuKu) viele verschiedene Menschen
unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen leben.
Das neue Logo wird das Förderprogramm "Soziale Stadt - Alzeyer Osten" die nächsten Jahre begleiten. Das finale Logo wird nun von Grafikern erstellt werden und dann in Kürze veröffentlicht werden.
Am Montag, den 14.09.2020 hat der Stadtrat das Integrierte
Stadtentwicklungskonzept (ISEK) der „Sozialen Stadt – Alzeyer Osten“ unter
anerkennendem Klopfen einstimmig beschlossen.
Nun fehlt noch die Zustimmung der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), dann kann die Stadt Alzey den nächsten Schritt gehen: die Umsetzung der Maßnahmen, die im ISEK – unter breiter Beteiligung der Bevölkerung – festgelegt wurden und den Stadtteil voran bringen werden.
Einige Kinder aus der Nachbarschaft haben am Freitag, 03. Juli 2020 bereits einen Zauberbeutel im Quartiersbüro in der Hagenstraße 29
abgeholt.
Unter Anleitung des Zauberschmiede-Teams durfte auch direkt
losgewerkelt werden.
Am Dienstag, den 7. Juli 2020 kann es weitergehen: Verschiedene
Zauberbeutel warten im Quartiersbüro auf Abholung, aus dem Inhalt können
Zauberstäbe und Zauberplaneten gebastelt werden. Eines darf der/die Künstler/in behalten, das andere muss wieder im Quartiersbüro abgegeben werden, wo der Zauberbaum des Alzeyer Ostens dann zu wachsen beginnt.
In unserer Bildergalerie können Sie den Wachstumsprozess des Zauberbaums mitverfolgen:
Stimmen Sie jetzt online ab. Entscheiden Sie mit, welches Logo gewinnt und in Zukunft auf allen Veröffentlichungen im Zusammenhang mit dem Projekt "Soziale Stadt - Alzeyer Osten" abgedruckt wird.
Nachfolgend finden Sie die Informationen nach Artikel 13 Datenschutzgrundverordnung und die Nutzungs- und Teilnahmenbedingungen für den Logowettbewerb des Quartiersmanagemets "Soziale Stadt - Alzeyer Osten".
Viele Nachbarn sind durch die zunehmende Ausbreitung des Coronavirus auf die Solidarität ihrer Mitmenschen angewiesen. Insbesondere ältere und immungeschwächte Personen müssen vor einer Ansteckung geschützt werden.
Tragen Sie einen Teil dazu bei! Hängen Sie diesen Zettel in den Hausflur und tragen Sie sich in die Liste ein. Nachbarn, die Unterstützung benötigen, können sich dann bei Ihnen melden.
Vor dem Quartiersbüro in der Hagenstraße 29 liegt der Aushang auch zum Mitnehmen aus.
Wir alle können etwas tun, tragen auch Sie Ihren Teil dazu bei.
Das sind die angedachten Maßnahmen für den „Alzeyer Osten“:
Am 03. März 2020 wurde in den ZOAR-Werkstätten eine Informationsveranstaltung zum aktuellen Stand des Projektes „Soziale Stadt – Alzeyer Osten“ durchgeführt. Hier haben die beauftragten Planer die Ergebnisse der bisherigen Untersuchung des Fördergebiets dargestellt.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Konzept zur Aufwertung des Gebietes. Alle angedachten Maßnahmen und Projekte wurden der Öffentlichkeit präsentiert und können im vorliegenden Rahmenplan nachgelesen werden.
Die Planung für den „Alzeyer Osten“ steht kurz vor ihrem Abschluss. Im letzten Schritt müssen nun die einzelnen Projekte und Maßnahmen für das „Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept“ (ISEK) beschrieben werden. Danach wird das gesamte Maßnahmenpaket in den politischen Gremien erläutert und beschlossen. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgt dann in den nächsten zehn bis zwölf Jahren.
Die Rahmenplanung liegt auch im Büro des Quartiersmanagements aus (Hagenstraße 29) und kann vor Ort begutachtet werden.
Am 06.09.2019 fand die Zukunftswerkstatt im
Jugend- und Kulturzentrum (JuKu) Alzey statt.
Gemeinsam mit rund 50
interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus
Bürgerschaft, Politik und Zivilgesellschaft erörterten Moderatoren, welche
Chancen und Herausforderungen mit der Umsetzung des städtebaulichen
Förderprogramms der "Sozialen Stadt" im Alzeyer Osten einhergehen und
welche Projekte es braucht, um den Stadtteil für seine Bewohnerinnen und
Bewohner noch lebenswerter zu machen.
An insgesamt vier
Thementischen ("Mobilität, Wohnen und Wohnumfeld", "soziale
Aktivitäten und Infrastruktur", "Verfügungsfonds und
Quartiersmanagement", "Angebote für Kinder und Jugendliche")
wurden im Rahmen der Veranstaltung viele fruchtbare Ansatzpunkte sowie ganz
konkrete Projektideen für die zukünftige Entwicklung des Stadtteils
herausgearbeitet.
Am Samstag, den 15. Juni 2019 fand das alljährliche Sommerfest auf dem Spielplatz und Gelände neben der KiTa Walter Zuber statt.
Nach der
Begrüßung von Bürgermeister Burkhardt war das Fest eröffnet. Die vielen Besucherinnen
und Besucher kamen aus der direkten Nachbarschaft, aus ganz Alzey und Umgebung.
Die vielen Kinder spielten Fußball, malten, schmiedeten, ließen Luftballons
steigen, schauten sich den Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes an und
verausgabten sich auf der Hüpfburg und an der Kletterwand.
Organisiert wurde all das von dem Jugend- und Kulturzentrum, der Gemeinde am Schillerplatz, der Stadtmission und der Nibelungenschule. Im Rahmen der Sozialen Stadt – Alzeyer Osten bemalten Kinder gemeinsam fünf Warnschilder, Quartiersmanagerin Anna Forke überlegte gemeinsam mit den Eltern und Besuchenden, wo diese im Gebiet aufgestellt werden sollten, um Autofahrer darauf hinzuweisen, dass Kinder spielen.
Am "Tag der offenen Tür" und der Einweihung der neuen Feuerwache in der Kreuznacherstraße 112 haben die Stadt und das Quartiersmanagement über das Programm „Soziale Stadt“ und den Start im Alzeyer Osten informiert.
Die Feuerwehrautos und Angebote der Freiwilligen Feuerwehr lockten trotz Kälte und Regen zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf das Gelände.
Am 06.05.2019 fand die Auftaktveranstaltung zum Start des Förderprogramms „Soziale Stadt“ im Alzeyer Osten statt.
Die Turnhalle der Nibelungenschule war gut besucht. Die Anwesenden haben am Modell und an großen Karten zum Untersuchungsgebiet ihre Ideen und viele kritische Anmerkungen an die Planer weitergegeben.
Auch das Quartiersmanagement ist seit der Auftaktveranstaltung regelmäßig vor
Ort. Die offene Sprechstunde am Dienstag von 15:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag
von 09:30 bis 11:30 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum richtet sich an alle
Menschen, die im Programmgebiet wohnen, arbeiten oder einfach interessiert
sind.
Projektkoordination
Frau
Anja Jurthe-Podolak
Fachbereich
4 - Bauen und Umwelt
Telefon: 06731/495-511
E-Mail: anja.jurthe-podolak@alzey.de
Herr Patrick Wolf
Hagenstraße 29 (Quartiersbüro)
55232 Alzey
Telefon: 06232 87093-38
E-Mail: patrick.wolf@stadtberatung.info
Sprechzeiten: Dienstag 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Donnerstag 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr